Verinnerliche in dieser Übung Aufbau und Klang des Moll- und Durdreiklangs.
Verinnerliche das «Rezept» für die Grundstellung für Moll (1.5 und 2) und für Dur (2 und 1.5) sowie die unterschiedliche Wirkung. Moll mit der kleinen Terz wirkt eher düster, traurig oder melancholisch. Dur mit der grossen Terz wirkt viel heller, fröhlicher oder auch beschwingt.Wenn du die Erklärung überspringen möchtest, findest du den Start der aktiven Übung bei 1:10.Singe jeweils den Grundton nach, der dir das Klavier vorspielt und ergänze dann die entsprechende Terz und Quint – erst moll, dann dur. Singe auf «La» oder Fortgeschnittene nennen optional die Tonnamen des entsprechenden Gundtons, Terz und Quinte. Vergleiche im Anschluss die Lösungen. Wir nutzen in dieser Übung die englische Variante B (statt deutsch H) und (Ais bzw. Bb statt deutsch B). Wiederhole zur Vertiefung das Vorgehen selbstständig vor dem Klavier und nutze das Beiblatt mit dem «Rezept» für den Moll- und Durdreiklang.
Hinweis: Bei allfälligen Schwierigkeiten siehe Problemkatalog und Lösungsansätze (Modul 2, Seite 89 - 113).
In dieser Übersicht erhältst du interessanten Input und Inspiration über die häufigsten Probleme und Herausforderungen, wie du diese erkennst und welche Lösungsansätze du in Betracht ziehen könntest.